Als Gesamtkunstwerk ist Karl-Heinz Helmschrot sicher mit das Unterhaltsamste, was auf Berliner Bühnen derzeit zu sehen ist. Er hat witzige Einfälle, eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe, ist Akrobat und Schauspieler, hat Charme und das Talent, noch aus wenig, beachtlich viel zu machen. Das schrieb die Tageszeitung am 11. Mai 1994 über Helmschrot.
Vor allem seine Vielfalt überzeugt. „Aus der Schatzkammer eines Multitalents“ titelte die Wetterauer Zeitung 1997 und schrieb, dass der Mann sein Publikum „mit traumhaft schönen Bildern voller Poesie verzaubere.“ Das Zitat aus dem Jahr 1999: „Der Mann sprüht vor Elan. Helmschrot erwies sich nicht nur als absolut professioneller „Eisbrecher“, er führte auch flott und witzig durch den Rest des Moerser „Comedy Arts-Festivals“ stammt von der WAZ.
Der Kabarettist Helmschrot machte die Zwischenspiele zu echten Entertainment-Highlights. Er hätte für sein improvisationsfreudiges Geplaudere einen Extra-Preis verdient gehabt. Der Tagesspiegel nannte ihn einen „ungemein verwandlungsfähigen Künstler, der das Programm prägt, ohne es zu dominieren“, und für die Berliner Zeitung ist er schlicht ein „Multitalent“. Sie titelte: „Der neue Stern am Berliner Varieté-Himmel“. Und die Schwäbische Zeitung brachte es auf den Punkt: