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Seine introvertierte Art beeindruckte, seine akrobatischen Leistungen verblüfften und die fließende Choreographie ließ den Atem stocken…..er erschien fast schwerelos und das Publikum tobte(Circus Zeitung)
Anatoliy gilt heute als weltweit bester Equilibrist. Seine Ausbildung absolviert der vielfach begabte Sportler an der staatlichen Zirkus- und Ballettschule in Kiew. Dort entwickelt er seinen unverwechselbaren Stil zwischen Ballett und Artistik. Bei dem „Festival Mondial du Cirque de Demain“ in Paris gewinnt er 1998 die Goldmedaille und ist von nun an der gefeierte Shootingstar schlechthin – „…Seine introvertierte Art beeindruckte, seine akrobatischen Leistungen verblüfften und die fließende Choreographie ließ den Atem stocken…..er erschien fast schwerelos und das Publikum tobte“ – schrieb die Circus Zeitung über Anatoliy.
1999 gewinnt er als erster Solokünstler den Goldenen Clown des 23. Zirkusfestivals in Monte Carlo, die höchste Auszeichnung für einen Artisten überhaupt. Nach seiner Darbietung gibt es das erste mal seit Bestehen des Festivals standing ovations. Im gleichen Jahr gewinnt er außerdem den ersten internationalen Varietépreis beim „Traumtänzer“ Festival des Hessischen Rundfunks in Kassel. Anatoliy Zalevskiy gilt in Fachkreisen als absolute Ausnahmeerscheinung, „ein Jahrhunderttalent“ sagt Roncalli Direktor Bernhard Paul. In seiner Heimat ist er bereits ein Nationalheld. Und mit seiner sympathischen Art auf und abseits der Bühne wurde er zum absoluten Publikumsliebling – weltweit